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Schmerzarme Knie Arthroskopie – Non-Touch Technik mit intraoperativer Lokaltherapie und Kurznarkose, Kompressions- und Kryotherapie
Die Arthroskopie des Kniegelenkes stellt eine der häufigsten orthopädisch-unfallchirurgischen Eingriffe dar, z.B nach einer Verletzung eines Meniskus, Knorpel, Schleimhautfaltenentfernung oder freiem Gelenkkörper.
Trotz der Weiterentwicklung der Chirurgie in den letzten Jahren hin zur rein arthroskopischen minimalinvasiven Versorgung gibt es eine darüber hinausgehende Therapiemethode:
- Narkoseverfahren mit einem extrem kurzwirksamen Narkosemittel (Ultiva®)
Im Gegensatz zur herkömmlichen Narkose sind Patienten, die damit behandelt werden, sofort nach dem Eingriff wieder hellwach. Es fallen die postoperativen Nachwirkungen einer Narkose vergleichsweise viel weniger schwer aus („Opiat-Hangover“), und man ist postoperativ viel schneller wieder fit!
Daher eignet sich dieses Verfahren extrem gut für ambulante Operationen, die eine Vollnarkose benötigen!
- NON TOUCH TECHNIK:
Durch speziell dünne und mehrfach gewinkelte Instrumente kann auch in sehr kleinen oder engen Kniegelenken so minimalstinvasiv operiert werden, dass der Knorpelbelag in keiner Weise tangiert wird! Dadurch können Druckschädigungen am Knorpel, die sich auch erst Tage oder Wochen nach einer Arthroskopie in Form von Knorpelschäden äußern, vermieden werden!
Das Instrumentensortiment, dass Dr. Mark Schurz im Operationssaal verwendet, ist dermaßen ausgestattet, dass jeder Schaden im Kniegelenk optimal, auch ohne große Manipulation am Gelenk, beseitigt werden kann.
- Ist die Arthroskopie beendet, so wird nach Verschluss der zwei kleinen Hautinzisionen eine spezielle medikamentöse Rezeptur in das Gelenk eingebracht:
- Spezielle Hyaluronsäure für arthroskopische Eingriffe
- Lokalanästhetikum mit blutungshemmender Substanz (Epinephrin)
- Langwirksames Lokalanästhetikum, mit dem einerseits das Kniegelenk von innen ausgefüllt wird, andererseits werden damit auch die Einstichstellen nachbetäubt.
- Entzündungshemmendes Präparat
- Direkt nach dem Eingriff wird eine spezielle Verbandanordnung angelegt (Recessuskompressionsverband), der eine Schwellung verhindert.
- Direkt im Aufwachraum wird mit der Kryotherapie des Gelenkes begonnen.
Hierfür verwendet Dr. Mark Schurz, Kniespezialist Wien, das „Game Ready 2.1“ System, welches eine kontinuierliche Kühlung mit gleichzeitiger Kompression/Lymphdrainage erzeugt.
Das Gerät sollte für die erste Woche ab Operation täglich 4-6 Mal für jeweils 30 Minuten verwendet werden, um einen optimalen Erfolg erzielen zu können.
Mit diesem von Dr. Mark Schurz durchgeführtem Therapieverfahren ist postoperativ mit keinen oder nur minimalsten Schmerzen zu rechnen!! Eine Gelenksdrainage ist nicht erforderlich, ebenso wenig das Verwenden einer Blutsperre während der Operation!
Patientinnen und Patienten können nach einer solchen minimalinvasiven Versorgung die Klinik nach einem kurzen Beobachtungszeitraum wenige Stunden nach dem Eingriff selbständig und schmerzfrei/schmerzarm wieder verlassen!
Nach der Kniearthroskopie ist die Einnahme von Schmerzmittel kaum erforderlich!
Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Ordination Dr. Mark Schurz
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